So kommen Sie sicher durchs nächste Hochwasser

In Deutschland kommt es regelmäßig zu Hochwasserkatastrophen. Allein aus den letzten 25 Jahren bleiben die großen Fluten 1997 an der Oder, 2002 und 2013 an der Elbe und natürlich im Juli 2021 an der Ahr und in Sachsen in trauriger Erinnerung, bei der viele Menschen ihr gesamtes Hab und Gut, Hunderte sogar ihr Leben verloren haben.

Glücklicherweise sind diese extremen Begleiterscheinungen nicht die Regel, aber immer und unter allen Umständen hinterlässt das Hochwasser im Heim Tausender von Betroffenen teilweise große Schäden, Dreck und Gestank. Über Monate, teils Jahre, ist an ein normales Leben nicht zu denken. Auch wenn man sich nicht mit der Versicherung darüber streiten muss, wer für die entstandenen Schäden aufkommt, und genug Baumaterialien zur Erneuerung der Substanz vorhanden sind, fehlt es doch oft an Handwerkern, die die Schäden beseitigen. 

Hochwasser – Auf der sicheren Seite mit Terracottafliesen  

Gerade wegen der jüngsten Hochwasserkatastrophe suchen immer mehr Menschen nach Fußbodenbelägen, die ihnen ein Leben in Sicherheit garantieren und die Angst vor Überflutung und monatelangem Ausnahmezustand nehmen. Hier sind sie an der richtigen Adresse, denn wir sind auf genau diese Fußbodenbeläge spezialisiert!

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Auch wenn unsere Terracottafliesen sie natürlich nicht vor einem Hochwasser bewahren können, sind sie doch die sicherste Grundlage für einen ruhigen Schlaf. Denn selbst wenn Sie Opfer einer Überflutung geworden sind, lässt sich aufgrund der besonderen Eigenschaften unserer Fliesen schnell wieder der Normalzustand herstellen – ohne zusätzliche Kosten.

So bleibt Ihr Heim sicher auch bei Hochwasser

Nach unserer jahrzehntelangen Erfahrung mit Überflutungen und Hochwassern hat sich Gussasphalt als bester Untergrundbelag erwiesen. Denn dank seiner Flexibilität sind keine Dehnungsfugen notwendig. Er schließt und isoliert besser als anderer Estrich, zugleich trocknet er schneller und nimmt kein Wasser auf. 

Unsere darauf verlegten Terracotta-Fliesen leiten das Wasser durch ihre einzigartigen, klimaregulierenden Eigenschaften ganz von selbst durch Verdunstung ab. Sie müssen Ihre Böden im Falle eines Hochwassers nur gründlich abwaschen. So entsteht keinerlei Gestank – eines der größten Probleme nach einer Überflutung. 

Diese Art der Verlegung erweist sich im Baugeschehen allgemein als sehr praktisch, da die sonst üblichen wochenlangen Trocknungszeiten wegfallen. Der Gussasphalt braucht nur etwa einen Tag zum Trocknen, bereits nach wenigen Stunden können sie mit dem Verlegen unsere Terracotta-Fliesen beginnen. 

So verlegen Sie Terracottafliesen selbst: mehr >>

 

Terracottafliesen zum Schutz gegen Hochwasser 

Jeder Mensch wünscht sich Sicherheit: Ein normales Grundbedürfnis, das sich nicht nur deutsche Versicherer sehr gut bezahlen lassen. Im Schadensfall winden sie sich aber regelmäßig über kleingedruckte Klauseln aus ihren Verträgen, Betroffene bleiben auf ihren Schäden sitzen und müssen sie aus eigener Tasche zahlen. Wenn sie sich für unsere handgeformten Terracottafliesen entscheiden und die obigen Hinweise bei der Verlegung beachten, gehen Sie einem Streit mit der Versicherung und möglicher Enttäuschung aus dem Weg.

 

Häufigste Irrtümer bei Hochwasser 

Denn wenn Sie sich gegen Hochwasser versichern wollen, müssen Sie viele Dinge beachten, oft gegen Aufpreis eine zusätzliche Versicherung abschließen, damit die Kosten für so genannte Elementarschäden an Gebäuden und am Inventar auch ersetzt werden.

Gebäudeversicherung reicht nicht

Die Wohngebäudeversicherung bezahlt bei Sturm, Blitz, Hagel oder wenn ein Orkan das Dach abdeckt. Allerdings kommt sie nicht für Schäden auf, die durch Dauerregen oder Hochwasser entstanden sind. Wenn Sie entschädigt werden wollen, besteht Ihr Versicherer auf einer erweiterten Naturgefahren- oder auch Elementarschadenversicherung, die als Zusatzbaustein zur bestehenden Wohngebäudeversicherung bzw. mit der Hausratversicherung abgeschlossen werden muss. Mehr als die Hälfte der deutschen Hausbesitzer und Mieter haben den Naturgefahrenschutz nicht.

 

Auch abseits des Wassers kommt es zu Starkregen

Natürlich sind vor allem Häuser, die an großen Flüssen wie Donau, Mosel, Oder, Elbe und Rhein stehen, vom Hochwasser betroffen. Aber immer wieder kommt es auch abseits der großen Gewässer, etwa durch Überschwemmungen bei Starkregen, zu massiven Schäden an der Bausubstanz.

 

Lieber nicht auf den Staat hoffen

Bei Flutkatastrophen hat sich der Deutsche immer gern auf seinen Staat verlassen und wurde in der Vergangenheit oft in dieser Haltung bestätigt. Allerdings gab es unbürokratische und teils großzügige Hochwasserhilfen meist nur in Jahren, in denen eine Bundestagswahl anstand und die Parteien die Katastrophe gewinnbringend für sich ausschlachten konnten. Seit 2017 geht das nicht mehr, denn die Ministerpräsidenten der Länder haben staatlichen Soforthilfen einen Riegel vorgeschoben. Ausgezahlt wird nur noch an jene, die sich erfolglos um eine Versicherung bemüht haben oder denen ein Versicherungsangebot zu wirtschaftlich unzumutbaren Bedingungen angeboten wurde. Wenn Betroffene dafür nicht einen Nachweis erbringen können, gibt es auch kein Geld mehr vom Staat

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